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 dinaten, die vorgeben, wohin die Reise dieses Mal gehen wird. Immer offen für neues, aber dabei verlieren sie auch nie ihre großen Stärken aus den Augen: geradliniges Song- writing mit eingängigen Refrains gepaart mit tanzbaren Gitarren- und Synthklängen.
Mit dieser Mischung aus Sounds haben es die Steaming Satellites zu einer der erfolgreichsten österreichischen Bands der letzten Jahre geschafft.
Seit ihrem Debütalbum „Neurotic Handshake at the Lo- cal Clown Party“ (2006) waren sie europaweit und auch in den USA auf Tour und machten sich dabei nicht nur als beeindruckender Live-Act einen Namen: 2014 waren die Steaming Satellites für den Amadeus Austrian Music Award nominiert, sie schrieben Songs für Filmsoundtracks (unter anderem für „Das finstere Tal“) und schafften es mit allen drei letzten Alben „Slipstream“ (2013), „Steaming Sa- tellites“ (2015) und „Back from Space“ (2018) in die österrei- chischen Charts. Im Frühjahr 2020 wird das neue Album der Salzburger erscheinen – und wie könnte man die neu- en Songs besser präsentieren, als mit einer umfassenden Tour durch Österreich und Deutschland! Bei fünfzehn Konzerten werden die Steaming Satellites wieder einmal unter Beweis stellen, dass ihnen zurecht der Ruf einer ex- zellenten Liveband vorauseilt.
 TERMINE
11.01.20 – Burlesque Ballroom – Kultur Quartier 25.01.20 – THE CALLING – Kultur Quartier
07.02.20 – Christine Eixenberger – Kultur Quartier 05.03.20 – Markus Langer „Spaßvogel(n)“ – Kultur Quartier 19.03.20 – folkshilfe – Music Hall Innsbruck 27.03.20 – Mainfelt – Kulturfabrik Kufstein 28.03.20 – Herbert & Schnipsi – Kultur Quartier 18.04.20 – Monobo Son – Kulturfabrik Kufstein 25.04.20 – Steaming Satellites – Music Hall Innsbruck 12.06.20 – Seiler und Speer – Festung Kufstein
  Die Junge Talstation
www.facebook.com/talstationibk
Ab 1906 führte die alte Hungerburgbahn sowohl Touris- ten als auch einheimische auf die Hungerburg bzw ab 1987 auch in den Alpenzoo. Nachdem die Bahn 2005 zugunsten der längeren und moderneren neuen Hungerburgbahn stillgelegt wurde stand auch die alte Talstation Jahrelang leer. Im November 2014 wurde sie nach zwei Jahren des Verhandelns und 111 Tagen Umbau als Junge Talstation neu als Kulturraum eröffnet.
Anfangs wurden die neuen Räumlichkeiten noch vom Innsbrucker SchülerInnenbeirat geleitet, 2014 übernahm der neu gegründete Trägerverein „Junge Talstation“. Die- ser verwaltet mittlerweile die zwei Veranstaltungsräume, die Bar, den Bandproberaum und die Büros und sorgt für eine gelungene Programm-
vielfalt. So gibt es Theater,
Beer-Pong Turniere, Partys
und natürlich Konzerte.
Die randvolle Tripsitter Al-
bumpräsentation war nur
eines von vielen Highlights.
Am 22. November feierte die Talstation ihr 5-Jähriges be- stehen mit Theaterperformance, Konzerten von Dreimal. um.alpha und Petrow Band und einer Aftershowparty mit DJs vom YAKAMOZ Kollektiv.
Man darf gespannt sein mit was für einem Programm die Talstation 2020 auffahren wird ...
Die Junge Talstation – vertreten durch Jakob Wutzke, Thomas Krug, Marie Steinberger, Julian Freisinger
   von Chris Märk
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 © Wolf Wieser













































































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